Bewegung und Sport

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Dein Toolkit für die Wechseljahre
Die Wechseljahre markieren das Ende der fruchtbaren Jahre und den Beginn einer neuen Lebensphase, die in der Regel zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr, aber auch einige Jahre vorher beginnen kann. Die hormonellen Veränderungen in dieser Zeit bringen körperliche und emotionale Veränderungen mit sich. Wer versteht, was im eigenen Körper vor sich geht, kann diese Phase besser steuern und als Chance für positive Veränderungen nutzen.
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Wechseljahre & Gewicht – Warum sich Fettverteilung und Stoffwechsel verändern
„Plötzlich passten meine Hosen nicht mehr – obwohl ich weder mehr gegessen noch weniger Sport gemacht hatte.“ So oder ähnlich klingt es von vielen Frauen, die sich in der Lebensmitte mit unerklärlicher Gewichtszunahme konfrontiert sehen. Besonders frustrierend: Selbst gewohnte Strategien wie weniger essen oder mehr Bewegung scheinen weniger zu bewirken als früher. Über 50 % aller Frauen nehmen während der Wechseljahre an Gewicht zu. Langzeitstudien zeigen, dass dies im Schnitt 1,5 kg pro Jahr ausmacht – bis zum Ende der Wechseljahre kann das eine Zunahme von bis zu 10 kg bedeuten. Dabei geht es nicht nur um das Gewicht selbst, sondern auch um eine veränderte Fettverteilung: Weg von Hüften und Oberschenkeln – hin zur Bauchregion. Diese Entwicklung ist nicht allein eine Frage des Aussehens, sondern hat konkrete gesundheitliche Implikationen. Gleichzeitig ist unser Blick auf Körper, Gewicht und Schönheit stark durch äußere Ideale geprägt. Werbung, soziale Medien und gesellschaftliche Erwartungen setzen Maßstäbe, die mit der gelebten Realität vieler Frauen nicht vereinbar sind. Wichtig ist: Es gibt nicht „die eine“ Idealfigur. Entscheidend ist, wie wir uns fühlen – und was unser Körper braucht, um gesund zu bleiben.
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Verdauung und Blähungen in den Wechseljahren – Was steckt dahinter?
Viele Frauen bemerken mit Beginn der Wechseljahre Veränderungen in ihrer Verdauung: ein anhaltendes Völlegefühl, Blähungen oder unregelmäßige Darmbewegungen. Diese Symptome treten häufig während der Perimenopause – der Übergangsphase zur Menopause – auf oder verschlimmern sich in dieser Zeit. Das kann besonders frustrierend sein, wenn sich Lebens- und Essgewohnheiten nicht verändert haben. Obwohl Verdauungsprobleme nicht als erstes mit den Wechseljahren in Verbindung gebracht werden, können hormonelle Schwankungen die Funktion Ihres Verdauungssystems erheblich beeinflussen. Blähungen, Verstopfung oder ein träger Darm sind nicht nur zufällig; sie können das Ergebnis der grundlegenden Veränderungen Ihres Hormonhaushalts sein – und wie Ihr Körper darauf reagiert.
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Dein Toolkit für die Wechseljahre
Die Wechseljahre markieren das Ende der fruchtbaren Jahre und den Beginn einer neuen Lebensphase, die in der Regel zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr, aber auch einige Jahre vorher beginnen kann. Die hormonellen Veränderungen in dieser Zeit bringen körperliche und emotionale Veränderungen mit sich. Wer versteht, was im eigenen Körper vor sich geht, kann diese Phase besser steuern und als Chance für positive Veränderungen nutzen.
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